Foto Brigitte Fuchs
Es zogen zwei rüst’ge Gesellen
Zum erstenmal von Haus,
So jubelnd recht in die hellen,
Klingenden, singenden Wellen
Des vollen Frühlings hinaus.
Die strebten nach hohen Dingen,
Die wollten, trotz Lust und Schmerz,
Was Rechts in der Welt vollbringen,
Und wem sie vorübergingen,
Dem lachten Sinnen und Herz. –
(…)
Joseph von Eichendorff (1788-1857) deutscher Lyriker
Die ersten zwei von sechs Strophen des Gedichtes „Die zwei Gesellen“, entstanden 1818
Ein unterstützenswerter Ansatz:
in die Welt hinausgehen, um etwas Rechtes zu vollbringen.
Möge es den beiden GesellInnen gelingen 😉
Herzliche Morgengrüße
Das finde ich auch, Mona Lisa.
Die beiden Frauen schaffen das sicher. :–)
Herzlichen Retourgruss.
wunderbar, wenn so zuversichtlich:-) es möge ihnen gelingen! (Das schöne Wetter hilft bestimmt beim Unterfangen)
Heitere Grüße Britta
Die Bedingungen sind ideal, oh ja!
Heitere Grüsse zurück zu dir, Britta.
Die Eichendorffzeilen,
liebe Frau Quer,
und die beiden (jung wirkenden) Wandernden auf dem Bild sind wie ein Aufruf zum Aufbrechen in die Natur am heutigen Prachtsfrühlingstag! 🙂
Einen frohen Gruss (noch) aus der Blogküche
Hausfrau Hanna
Ja, da bekomme auch ich wieder Lust, aufzubrechen und in die Frühlingsnatur hinaus zu spazieren.
Einen lieben Gruss zu Ihnen.
so beherzt losgehen mit klaren ziel, was sollte man mehr? und das zun zweit, so kann man reden und suchen und schauen, ein freudiger wanderausflug. herzlichen gruß, roswitha
In guter Gesellschaft macht es doppelten oder mehrfachen Spass, oh ja.
Grüss dich herzlich, Roswitha!
Früher auch so gern schön ausgeschritten, jetzt langsam und bedächtig…
Frische Grüße von Sonja
Alles zu seiner Zeit. :–)
Frische Morgengrüsse zu dir.