Foto Brigitte Fuchs
Es sind so leer die Büroräume.
Die Menschen schaffen still zu Hause
im Office, machen selten Pause.
In allen Fenstern: Frühlingsträume…
Brigitte Fuchs
ganz tolles foto!
ja, homeoffice für viele eine herausforderung.
dass die gesellschaft sich damit verändert ist offensichtlich.
es zeigt sich auch, wie wichtig zwischenmenschliche kontakte am arbeitsplatz sind. der mix macht es wohl aus.
glg. zu dir in die schreibstube.
Da ist die Gesellschaft noch am Experimentieren, wie beides irgendwie in Einklang gebracht werden kann.
Lieben Dank dir, und herzlichen Gruss vom Schreibtisch aus – mit Sicht auf das dick verschneite Dorf.
Da stellt sich die Frage: Wo träumt es sich am besten vom Frühling:
im Arbeitgeber-Büro oder im Haus-Büro?
Ich habe beides erleben dürfen und würde heutzutage, wenn die Erfordernis zu einer Entscheidung bestünde, zu fifty-fifty tendieren. Draußen, um kollegiale Gesellschaft zu pflegen, zu Hause, um mal Ruhe zu haben (das ging damals ganz gut, weil großräumige Wohnung und mit 1 sehr pflegeleichtem Kind, davon sind die meisten Homeoffice-Pflichtbedienstete heutzutage wohl sehr weit entfernt).
Vom Frühling träumen kann man da und dort, Hauptsache, er kommt um zu bleiben 😉
Einen verträumten Gruß von
Christa
Danke für deine schönen Ausführungen zum Thema, liebe Christa.
Ja, die ganze Arbeitssituation ist komplex und sicher von Fall zu Fall sehr unterschiedlich.
Aber träumen kann man an jeder beliebigen Stelle, das ist auch meine Meinung. :–)
Einen lieben Gruss zu dir.
Dein Gedicht ist ganz wunderbar, so sehnsüchtig die leeren Büros, das gefällt mir! Sie müssen sich wohl langsam umorientieren. ;-D
Liebe Grüße aus dem Homeoffice (das für mich seit vielen, vielen Jahren Normalität ist)
Petra
Umorientierung ist sicher nötig, Petra, auch in Zukunft. Tendenzen scheinen sich abzuzeichnen…
Ein herzliches Merci und dir viel Eifer und Spass beim Arbeiten!
Lieben Gruss.
Das Schwierigste und Mühsamste,
liebe Frau Quer,
am Homeoffice-Dasein sei, hat mir eine Frau kürzlich erzählt, dass der unmittelbare, zwischenmenschliche Austausch fehle. Und damit auch das Kreative und Spontane…
Wunderschön und berührend das Bild. Und das Gedicht: Danke!
Mit einem herzlichen Gruss in den heutigen internationalen ‚Keine-Hausarbeit-Tag‘
Hausfrau Hanna
Ja, liebe Hausfrau Hanna, das Alleinearbeiten hat Vor- und Nachteile. Immerhin entfällt für viele das mühsame Pendeln. Aber ganz sicher fehlt andererseits der persönliche Kontakt und Austausch. Eine Zwischenlösung wäre vielleicht anstrebenswert.
Haben Sie Dank fürs Lob und seien Sie herzlich gegrüsst!
(So ganz ohne Hausarbeit ging es heute dann doch nicht. 🙂 )
Man gewinnt Lebenszeit, denn die Fahrten zur Arbeit fallen weg. Dennoch fehlt dieses Gemeinschaftsgefühl. Auch deshalb, weil ein persönliches Kennenlernen der Leute, die das Ganze am Laufen halten, nicht geht.
Schneller Sonnenscheingruß, ehe die Sonne wieder weg ist. 🤨👒
Gundel
Da sind wohl unbedingt Kompromisse gefragt.
Sporadisch hatten wir heute auch Sonne, aber auch Schneegestöber und kalte Winde…
Lieben Abendgruss.
So eine schöne Spiegelung. Da kommt bei mir die Sehnsucht nach Frühling auf!
Heitere Grüsse Britta
Stimmt, Britta, das Spiegelbild löst im Moment etwas Wehmut aus, zumal der Frühling schon so prickelnd da war…
Lieben Gruss zu dir.
Feühlingsträume ist gut, der war schon zweimal da und ging kurzerhand wieder, ohne sich umzudrehen.
Gruß Gerhard
Tja, das kennen wir doch vom April. Der hätte sonst einen Ruf zu verlieren. :–)
Lieben Retourgruss.
Sehr schön eingefangen, liebe Brigitte. Auch ein office braucht mal ungestörten Frühlingszauber!
Ich grüße dich herzlich,
Anna-Lena
Das meine ich auch, Anna-Lena. So von aussen gesehen fehlt ja gar nichts. :–)
Sei auch herzlich gegrüsst!
Ja das stimmt – auch hier HomeOffice beim Helden seit über einem Jahr. Bei den Pausen und Feierabend muss man gut aufpassen, schnell macht man nebenbei noch schnell was und dies und das …
Ich hoffe, es geht dir gut meine Liebe!
Alles Liebe
nima
Ja, das sind wahrscheinlich die „Stromschnellen“, die es zu umschiffen gilt.
Danke, Nima, mir geht es gut. Und ich hoffe, dass es so bleibt.
Auch dir und deinen zwei Helden alles Liebe und Gute!
Ödnis und Langeweile würde diese schon ältere Bürohausfassade ausstrahlen, wären da nicht die wunderbaren jahreszeitlichen Spiegelungen!
Mein Sohn arbeitet im Homeoffice wesentlich mehr…das darf so nicht bleiben…
Wir werden sehen!
Gruß von Sonja
Das stimmt schon, Sonja, die Spiegelungen werten den älteren Bau extrem auf. :–)
Und zum Homeoffice: Wenn euer Sohn so viel mehr arbeitet von zu Hause, ist das in der Tat suboptimal – zumindest für ihn…
Lieben Abendgruss.
diese fenster, diese fenster, ganz
wunderschön. sowas mag ich sehr gern.
homeoffice kenn ich nicht, denn ich brauch
nicht mehr irgendwohin zum schaffen.
aber es kann glaub ich sehr anstrengend sein,
besonders für familien mit kindern!
lieber gruß
Sylvia
Auch ich kenne das Homeoffice nur von unseren Kindern.
Wie gesagt, es hat Vor- und Nachteile. Aber mir scheint, die Jungen haben sich gut damit arrangiert.
Dir einen lieben Abendgruss.
Das Home Office hat mir lang sehr gut getaugt. Aber das war in Zeiten, wo ich meinen Bedarf an menschlicher Nähe anderswo befriedigen konnte.
Home office und lockdown…das ist zu viel Isolation.
Ja, schlimm, wenn gar keine Berührungspunkte mehr vorhanden sind.
Lieben Gruss zu dir.