Im Märzen der Bauer

 

 

 

Im Märzen der Bauer,

wenn heftiger Schauer

die Felder umtreibt,

zu Hause gern bleibt.

 

Brigitte Fuchs

 

 

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20 Antworten auf Im Märzen der Bauer

  1. Roswitha sagt:

    im märzen der bauer, war einmal. in diesem jahr fahren sie mit ihren ungetümmen demo und verschwenden den diesel, den sie nach ihrem gefühl zu teuer einkaufen. und das liegt ja auch an der jahreszeit, sie haben noch zeit,
    ackerarbeit wäre leiser und staufrei. lieben gruß, roswitha

  2. quersatzein sagt:

    Das sehe ich wie du, Roswitha.
    Die gar nicht so friedlichen Demos der Bauern kommen bei mir nicht gut an und schiessen mit ihren masslosen Forderungen bestimmt über das Ziel hinaus.
    Einen lieben Morgengruss zu dir.

  3. merlin sagt:

    gut kommentiert von roswitha und dir.
    unzufriedenheit verbreitet sich…das ist nicht schön.
    deine collage hingegen schon 🙂
    die wiese im garten ist sumpf…sehnt sich nach märzensonne, die sich auf wonne reimt…
    einen frohen tag dir und glg.

    • quersatzein sagt:

      Danke, Merlin.
      Ja, im Moment ist es überall nass und sumpfig.
      Da wäre etwas Frühlingssonne höchst willkommen.
      Aber das wird schon, irgendwie und irgendwann… Heute gab es zumindest etwas Sonnenschein.
      Einen lieben Gruss zu dir nach einem weiteren „Einräumtag“. :–)

  4. mona lisa sagt:

    Hier bewässern sie im Moment bis in den späten Abend die Felder mit Gülle,
    die z.T. tagelang in Pfützen sicht- und stechend riechbar bleiben.
    Bin gespannt, was dieses Jahr hinterm Haus wachsen wird.
    Herzliche Morgengrüße

    • Roswitha sagt:

      schlimm ist, dass die bodenbakterien die gülle bei unter 8 grad bodentemperatur nicht abbauen können. und die viele gülle muss raus, weil die behälter der höfe voll sind. im winter darf nicht ausgebracht werden.

    • quersatzein sagt:

      Die Güllewagen sind auch hier unterwegs, Mona Lisa, jedenfalls dort, wo man auf den weichen Böden noch fahren kann.
      Mal sehen, was danach ins Kraut schiesst…
      Herzlichen Retourgruss.

  5. Gerhard sagt:

    Gestern wurde auch Sonne verkündet, aber schrittweise und stündlich zurückgenommen. Das nervte mich etwas oder besser gesagt: Meine Kamera war genervt, keine Insektenfotos machen zu können.
    Aber mach was dagegen!

    Liebe Grüsse
    Gerhard

  6. PepeB sagt:

    Bei uns rattern die Traktoren bereits Richtung Feld – und wieder zurück.
    Einen Versuch scheint es also bereits wert zu sein …
    Ländliche Grüße
    Petra

  7. Hausfrau Hanna sagt:

    Ja,
    liebe Frau Quer,
    so idyllisch wie im alten Kinderlied „Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt, er setzt seine Felder und Wiesen in Stand“ ist die Bauern-Arbeit heute nicht mehr…
    Ob das Lied heute überhaupt noch gesungen wird?
    Fragt sich Hausfrau Hanna und schickt Ihnen bei leisem Regenschauer einen herzlichen Gruss

    • quersatzein sagt:

      Mir ist das Lied noch sehr geläufig, liebe Hausfrau Hanna.
      Aber die Thematik hat sich inzwischen grundlegend geändert. :–)
      Herzliche Grüsse zu Ihnen, jetzt bei leichter Bewölkung.

  8. Britta sagt:

    Mit dem Bauern kenn ich mich zu wenig aus. Gärtnern liegt mir da eher. Zur Zeit freu ich mich sehr über die Frühblüher:-) im Gemüsebeet geht es allerdings noch ruhig zu und her. Tolle Fotos übrigens!
    Heitere Grüße Britta

  9. quersatzein sagt:

    Danke, Britta.
    Mit den Gepflogenheiten eines Bauernbetriebs bin ich auch nicht wirklich vertraut. Aber es geht für alle Berufsgattungen dem Frühling entgegen, das ist schön!
    Sei auch heiter gegrüsst!

  10. Sonja sagt:

    Ein bisschen was von provokanter Poesie!
    Herzlich grüßt Sonja

  11. quersatzein sagt:

    Hi, hi, ja klar!
    Herzliche Grüsse zurück zu dir, Sonja.

  12. Syntaxia sagt:

    Die Bauern müssen selbst schon gute Meteorologen sein, damit ihre Arbeiten nicht umsonst sind. Somit passt dein Text vortrefflich.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  13. quersatzein sagt:

    So ist es.
    Hab Dank, Syntaxia, und sei lieb gegrüsst!

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