was du immer wieder für passende textstellen findest!
allerdings können natürlich auch hinterhöfe paradiese sein und abenteuerreisen ermöglichen.
glg. und einen frisch duftenden tag dir.
Die Wäscheleine schlenkert im Wind.
Es gibt nicht mehr viel aufzuhängen.
Die Kinder sind ausgeflogen.
Der Mann gestorben.
Früher war an der Wäsche sichtbar,
wie im Haus gewirtschaftet wird.
Heute interessiert es niemand mehr,
schon gar nicht, was es braucht,
eine Handvoll Kinder grosszuziehen.
Wünsche dir, liebe Brigitte, einen sonnigen, nach frischer Wäsche und Kaffee duftenden Tag.
Herzlicher Gruss
Kurt
Ein feiner, tiefsinniger Text ist das, Kurt. Ich habe ihn nochmals nachgelesen in deinem Buch „Was uns fehlt“. Danke dafür und herzlichen Gruss zu dir ins Appenzellische.
Ich erinnere den Duft draußen getrockneter Wäsche
hier hat’s nur so viele Tauben und ich habe nicht Lust, die Wäsche noch einmal waschen zu müssen 😉
Liebe Morgengrüße
In den ländlichen Gegenden trifft man diese Wäscheleinen durchaus noch an. Vielleicht auch den Geruch von frisch aufgebrühtem Kaffee.
Aber wahrscheinlich geht auch diese Ära langsam zu Ende…
Was wollte die norwegische Mutter wohl auf dem Mond? Sicher sich um Mondspannbetttücher kümmern, was sonst…Oder?
Bild und Text gefallen mir sehr!
Gruß von Sonja
Auf einem Hof mit Blumen und feinen Düften würde ich auch gern wohnen. Müsste nicht Norwegen sein, aber viel Licht sollte er haben…
Dein Bild verlockt zum Träumen.
ach, wieder einmal so wunderbar zusammengetragen! Der Duft von frischer Wäsche und Kaffee ist für mich eine traumschöne Kombination!
heitere Grüsse Britta
was du immer wieder für passende textstellen findest!
allerdings können natürlich auch hinterhöfe paradiese sein und abenteuerreisen ermöglichen.
glg. und einen frisch duftenden tag dir.
Merci, Merlin.
Ja, das denke ich auch, dass Hinterhöfe so oder ganz anders sein können, so wie Höfe auch. 🙂
Wir hatten einen tollen Tag, danke!
Ausgeflattert
Die Wäscheleine schlenkert im Wind.
Es gibt nicht mehr viel aufzuhängen.
Die Kinder sind ausgeflogen.
Der Mann gestorben.
Früher war an der Wäsche sichtbar,
wie im Haus gewirtschaftet wird.
Heute interessiert es niemand mehr,
schon gar nicht, was es braucht,
eine Handvoll Kinder grosszuziehen.
Wünsche dir, liebe Brigitte, einen sonnigen, nach frischer Wäsche und Kaffee duftenden Tag.
Herzlicher Gruss
Kurt
Ein feiner, tiefsinniger Text ist das, Kurt. Ich habe ihn nochmals nachgelesen in deinem Buch „Was uns fehlt“. Danke dafür und herzlichen Gruss zu dir ins Appenzellische.
Dir frohe Frühlingstage!
Ich erinnere den Duft draußen getrockneter Wäsche
hier hat’s nur so viele Tauben und ich habe nicht Lust, die Wäsche noch einmal waschen zu müssen 😉
Liebe Morgengrüße
Das verstehe ich gut. Die Tauben nehmen sicher keine Rücksicht auf frischduftende Wäschestücke. 🙂
Lieben Abendgruss.
Welch ein Gegensatz!
Und:
Nach weissen Betttüchern und Kaffee riecht es heutzutage draussen kaum mehr.
Schade.
Grüsschen zum Dienstag
Gerhard
In den ländlichen Gegenden trifft man diese Wäscheleinen durchaus noch an. Vielleicht auch den Geruch von frisch aufgebrühtem Kaffee.
Aber wahrscheinlich geht auch diese Ära langsam zu Ende…
Lieben Retourgruss.
Also ich ziehe den Hinterhof auf deinem Foto vor! Dort scheint die Sonne und es duftet nach Blumen und Kuchen mit Kaffee
Dieser reale Hof war mir auch sofort sympathisch.
Sei lieb gegrüsst, Ellen!
Was wollte die norwegische Mutter wohl auf dem Mond? Sicher sich um Mondspannbetttücher kümmern, was sonst…Oder?
Bild und Text gefallen mir sehr!
Gruß von Sonja
Ganz gewiss! 🙂
Freut mich, dass es dir gefällt, Sonja.
Lieben Abendgruss.
Auf einem Hof mit Blumen und feinen Düften würde ich auch gern wohnen. Müsste nicht Norwegen sein, aber viel Licht sollte er haben…
Dein Bild verlockt zum Träumen.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Stimmt, es muss nicht Norwegen sein, und schon gar nicht der Mond.
Sowas gibt es auch in unserer Nähe. 🙂
Ebenfalls liebe Grüsse
ach, wieder einmal so wunderbar zusammengetragen! Der Duft von frischer Wäsche und Kaffee ist für mich eine traumschöne Kombination!
heitere Grüsse Britta
Für mich auch – sie ist kaum zu überbieten.
Heitere Grüsse in den morgigen Frühling hinein.
Nicht wo Schmalhans keuchend schuftet
und der Würmer ärmster kriecht,
ist es, wo’s nach Blumen duftet
und nach frischem Kaffee riecht…?
Nein, so darf man’s wohl nicht sehen,
fehlen tät, wer derart denkt,
denn auch dorten kann’s geschehen,
dass der Segen grade hängt.
Was stets das Gemüt erfreute,
dessen sei man eingedenk:
Ausschlaggebend ist der Leute
Herzlichkeit als Gastgeschenk!
Lieben Abendgruß von Micha Roschke
Ja, das Zwischenmenschliche ist natürlich nicht wegzudenken dabei.
Danke für das passende Gedicht, Micha Roschke.