Das ist ja schon wieder ein ganz wunderbares Foto, eines von denen, die Geschichten erzählen. Also mir zum Beispiel erzählt es die Geschichte von einem Schuh, der sich auf und davon machen wollte, weil er es leid war, derart billig zur Schau gestellt zu werden. Hier ist er grad dabei, sich an seiner Nachbarin vorbeizudrücken. 😉
Die Frau in deinem Dialog scheint hingegen zu den Frauen zu gehören, die ihr Lebensglück im Anhäufen von Schuhen finden will.:))
Zu jenen Frauen, die Hunderte von Schuhen horten, gehöre ich ganz und gar nicht, Andrea.
Zu denen, die in Fotos Geschichten entdecken, schon eher.
Deine Erzählung wäre bestimmt märchenhaft! :–)
Lieben Gruss,
Brigitte (am liebsten in Haus- oder Wanderschuhen)
weder rot, noch hoch, noch teuer…
keine merkmale für schuhe
man muß drin laufen können
wanderschuhe – und wo sind die
auch in der stadt und im theater
in das ich ja nun nicht mehr komme
könnte ich – aber…
rosadora grüßt
Ja, Stadtschuhe müssen auch dabei sein und Winterstiefel. :–)
Am wichtigsten aber ist, wie du sagst, Rosadora, dass man darin bequem laufen kann.
Lieben Gruss zurück.
Alle machen – schaut man genau hin – keinen Sinn, da es ein Modell in zwei unterschiedlichen Größen gibt.
Hohe habe ich noch nie getragen und werde es auch nicht. Schuhe trage ich nur, wenn‘ s unbedingt sein muss.
Dennoch ein amüsanter Dialog – zwischen zwei Welten.
Herzliche Grüße
Hohe trug ich früher nicht ungern, weil sie in paar Zentimeter grösser machen. :–)
Und im Geschäft wären die passenden Modelle sicher alle vorhanden…
Merci, Mona Lisa.
Hab einen guten Tag!
der pinke mit der rose
wär was zur weissen hose
der schwarze mit den pelzchen
liesse sie gehen wie auf stelzchen
der blaue…
schmunzel!
herzliche grüsse durch den schnee 🙂
Herrlich, Merlin.
Von der Ferse bis zum Zeh
(so auch die blauen zur Soiree!)
und im Wald wie an der See
beglücken Schuhe uns, juchee,
und Verse auch — zum Tee!
🙂
Früher fragte ich mich oft, wie zum Beispiel Verkäuferinnen ganztags in solchen Schuhen ihrer Tätigkeit nachgehen konnten. Vielleicht war der Preis ein Gang zum Fußarzt…Immerhin hatten die alten Chinesinnen noch ganz andere Probleme. Ach, ich schweife ab. Und sage dir einfach DANKE für das Schuhregal der Unvernunft.
Gruß von Sonja
Dein „Schuhregal der Unvernunft“ ist für mich auch ein sprachliches Geschenk.
Ach ja, die Fussgeschichten der Chinesinnen! Schrecklich!
Besten Dank, Sonja, und lieben Gruss.
schön. eigentlich kann frau nie genug schuhe haben. leider kann ich inzwischen die meisten nimmer tragen. aber high heels waren nie meines.
lieben morgengruß
ingrid
Sicher, Ingrid, ein paar vernünftige Schuhe sollten es schon sein.
Im Moment kommen wir aber mit wenigen klar, so viele „Ausgeh-Möglichkeiten“ gibt es ja nicht.
Herzlichen Gruss zu dir.
Ich verstehe SIE vollkommen – auch wenn ich bequemere, aber gerne ausgefallene und langlebige Schuhe bevorzuge. (Obwohl: der Gestreifte …)
Mit einem Zwinkern zu ihr und dir und ihm
Petra
Deine Schuhe, Petra, sind bestimmt beides: topschick und langlebig.
Bei mir käme am ehesten der nussbraune, geflochtene Pumps in den Schuhschrank. :–)
Ein herzliches Zurückzwinkern zu dir.
Oh ja, das ist wohl wahr, Britta!
Über Schuhe lässt sich so vieles erraten und weiterspinnen.
Und vielen von und würde es gut tun, zumindest im übertragenen Sinne, mal in die Fussstapfen der Mitmenschen zu treten…
Einen lieben Retourgruss zu dir.
Ich musste sooo lachen… erinnerte mich das Foto samt Dialog an einen Dialog mit meinem Mann vor ca 20 Jahren… da verliebte ich mich in ein wunderschönes (sündhaft teures) Paar Stiefel. …. Zögern und zaudern… bis mein Mann meinte: ich kaufe dir den linken.. also musste ich nur noch den rechten kaufen 😉
Schöner Ausweg aus dem Schlamassel!! Ich habe die Stiefel immer noch. Wo ich nun noch bei meinem Vater lande und ihn zitiere: wir haben nicht genug Geld um Glump (Gelumpe) zu kaufen.
Allseits einen fröhlichen Donnerstag – im passenden Schuhwerk natürlich!
Was für eine schöne Geschichte, Ellen!
Die Stiefel waren offenbar ihr gutes Geld wert. :–)
Und auch, was dein Vater propagierte, zeugt von Erfahrung und Sachverstand.
„Glump“ war übrigens auch in meiner Gegend damals das Wort für billigen Plunder.
Dir auch einen netten Nachmittag und herzlichen Gruss.
Hervorräkelnd, dieser Traum in Feuermelder-Rot. Damit wird man bestimmt gesehen, auch wenn man selbst nichts sieht.
Hier tragen wir die Schuhe 👞 ein wenig fußadäquater. 😊
meine füsse sagen, keine von diesen, ich kann diese begeisterung für unbequeme und schädliche schuhe nie verstehen, bin vielleicht keine „richtige“ frau. als mann hätte ich gesagt, gehen wir zunächst zum orthopäden.
lieben gruß, roswitha
So schlimm empfinde ich das nicht für mich. Früher hatte ich gerne hohe (nicht extrem hohe) Schuhe an und fühlte mich wohl darin.
Lieben Abendgruss zu dir.
wie hübsch, diese sammlung!
nicht für mich, natürlich, denn ich
könnte ganz gewiss nicht darauf
laufen:-))). aber an manchen sieht
das wirklich scharf aus.
deine dialoge machen richtig spaß!
lieber gruß
Sylvia
Diese hier finde ich noch einigermassen morderat. Es gibt noch viel höhere Stöckelschuhe – und sogar damit können manche Frauen fast schlafwandlerisch gehen… :–)
Danke fürs Lob, Sylvia.
Sei lieb gegrüsst!
Das ist ja schon wieder ein ganz wunderbares Foto, eines von denen, die Geschichten erzählen. Also mir zum Beispiel erzählt es die Geschichte von einem Schuh, der sich auf und davon machen wollte, weil er es leid war, derart billig zur Schau gestellt zu werden. Hier ist er grad dabei, sich an seiner Nachbarin vorbeizudrücken. 😉
Die Frau in deinem Dialog scheint hingegen zu den Frauen zu gehören, die ihr Lebensglück im Anhäufen von Schuhen finden will.:))
Liebe Grüße, Andrea (am liebste barfuß)
Zu jenen Frauen, die Hunderte von Schuhen horten, gehöre ich ganz und gar nicht, Andrea.
Zu denen, die in Fotos Geschichten entdecken, schon eher.
Deine Erzählung wäre bestimmt märchenhaft! :–)
Lieben Gruss,
Brigitte (am liebsten in Haus- oder Wanderschuhen)
:))), das habe ich mir fix gedacht, dass du keine Frau bist, die ihr Glück in Schuhen suchen … :)))) … sondern dass du eine Geschichtenfinderin bist!
:–)
weder rot, noch hoch, noch teuer…
keine merkmale für schuhe
man muß drin laufen können
wanderschuhe – und wo sind die
auch in der stadt und im theater
in das ich ja nun nicht mehr komme
könnte ich – aber…
rosadora grüßt
Ja, Stadtschuhe müssen auch dabei sein und Winterstiefel. :–)
Am wichtigsten aber ist, wie du sagst, Rosadora, dass man darin bequem laufen kann.
Lieben Gruss zurück.
Alle machen – schaut man genau hin – keinen Sinn, da es ein Modell in zwei unterschiedlichen Größen gibt.
Hohe habe ich noch nie getragen und werde es auch nicht. Schuhe trage ich nur, wenn‘ s unbedingt sein muss.
Dennoch ein amüsanter Dialog – zwischen zwei Welten.
Herzliche Grüße
Hohe trug ich früher nicht ungern, weil sie in paar Zentimeter grösser machen. :–)
Und im Geschäft wären die passenden Modelle sicher alle vorhanden…
Merci, Mona Lisa.
Hab einen guten Tag!
der pinke mit der rose
wär was zur weissen hose
der schwarze mit den pelzchen
liesse sie gehen wie auf stelzchen
der blaue…
schmunzel!
herzliche grüsse durch den schnee 🙂
Herrlich, Merlin.
Von der Ferse bis zum Zeh
(so auch die blauen zur Soiree!)
und im Wald wie an der See
beglücken Schuhe uns, juchee,
und Verse auch — zum Tee!
🙂
Einen herzlichen Gruss zu dir.
Früher fragte ich mich oft, wie zum Beispiel Verkäuferinnen ganztags in solchen Schuhen ihrer Tätigkeit nachgehen konnten. Vielleicht war der Preis ein Gang zum Fußarzt…Immerhin hatten die alten Chinesinnen noch ganz andere Probleme. Ach, ich schweife ab. Und sage dir einfach DANKE für das Schuhregal der Unvernunft.
Gruß von Sonja
Dein „Schuhregal der Unvernunft“ ist für mich auch ein sprachliches Geschenk.
Ach ja, die Fussgeschichten der Chinesinnen! Schrecklich!
Besten Dank, Sonja, und lieben Gruss.
schön. eigentlich kann frau nie genug schuhe haben. leider kann ich inzwischen die meisten nimmer tragen. aber high heels waren nie meines.
lieben morgengruß
ingrid
Sicher, Ingrid, ein paar vernünftige Schuhe sollten es schon sein.
Im Moment kommen wir aber mit wenigen klar, so viele „Ausgeh-Möglichkeiten“ gibt es ja nicht.
Herzlichen Gruss zu dir.
Ja die Qual der Wahl.
Am besten man nimmt überall ein ersatzpaar mit – oder zwei.
Liebe Grüße Gerhard
Das machen Frauen immer. :–)
Lieben Gruss zu dir.
Das dachte ich mir 😀
Frauen sind erfinderisch…im positiven Sinne 😀
Nachgruss Gerhard 😀
Genau. 🙂
Danke auch.
Ich verstehe SIE vollkommen – auch wenn ich bequemere, aber gerne ausgefallene und langlebige Schuhe bevorzuge. (Obwohl: der Gestreifte …)
Mit einem Zwinkern zu ihr und dir und ihm
Petra
Deine Schuhe, Petra, sind bestimmt beides: topschick und langlebig.
Bei mir käme am ehesten der nussbraune, geflochtene Pumps in den Schuhschrank. :–)
Ein herzliches Zurückzwinkern zu dir.
Was für ein,
liebe Frau Quer,
verständnisvoller Mann!
Die Frau kann sich glücklich schätzen 😉
Einen heiteren und herzlichen Gruss in den heutigen Tag
Hausfrau Hanna
PS. Ein richtiger ‚Eyecatcher‘ ist der Schuh mit dem Fellchen, den finde ich besonders apart 🙂
Ja, man fragt sich sogar, ob sie ihn verdient hat. :–)
Die Fellchenschuhe, liebe Hausfrau Hanna, finde auch ich besonders schick.
Lieben Dank und Gruss zu Ihnen in die Stadt.
Schuhe erzählen die spannendsten Geschichten. In die Schuhe der anderen zu schlüpfen öffnet neue Welten.
Heitere Grüsse Britta
Oh ja, das ist wohl wahr, Britta!
Über Schuhe lässt sich so vieles erraten und weiterspinnen.
Und vielen von und würde es gut tun, zumindest im übertragenen Sinne, mal in die Fussstapfen der Mitmenschen zu treten…
Einen lieben Retourgruss zu dir.
Ich musste sooo lachen… erinnerte mich das Foto samt Dialog an einen Dialog mit meinem Mann vor ca 20 Jahren… da verliebte ich mich in ein wunderschönes (sündhaft teures) Paar Stiefel. …. Zögern und zaudern… bis mein Mann meinte: ich kaufe dir den linken.. also musste ich nur noch den rechten kaufen 😉
Schöner Ausweg aus dem Schlamassel!! Ich habe die Stiefel immer noch. Wo ich nun noch bei meinem Vater lande und ihn zitiere: wir haben nicht genug Geld um Glump (Gelumpe) zu kaufen.
Allseits einen fröhlichen Donnerstag – im passenden Schuhwerk natürlich!
Was für eine schöne Geschichte, Ellen!
Die Stiefel waren offenbar ihr gutes Geld wert. :–)
Und auch, was dein Vater propagierte, zeugt von Erfahrung und Sachverstand.
„Glump“ war übrigens auch in meiner Gegend damals das Wort für billigen Plunder.
Dir auch einen netten Nachmittag und herzlichen Gruss.
Hervorräkelnd, dieser Traum in Feuermelder-Rot. Damit wird man bestimmt gesehen, auch wenn man selbst nichts sieht.
Hier tragen wir die Schuhe 👞 ein wenig fußadäquater. 😊
Lieber Grinsegundelgruß (:👒
Feuermelderrot, das passt zum ersten Schuh dieser Auswahl.
Wir tragen die Schuhe, besonders jetzt im Winter, auch saisonaler und adäquater. :–)
Einen vergnügten Gruss zu dir in den Abend hinein.
meine füsse sagen, keine von diesen, ich kann diese begeisterung für unbequeme und schädliche schuhe nie verstehen, bin vielleicht keine „richtige“ frau. als mann hätte ich gesagt, gehen wir zunächst zum orthopäden.
lieben gruß, roswitha
So schlimm empfinde ich das nicht für mich. Früher hatte ich gerne hohe (nicht extrem hohe) Schuhe an und fühlte mich wohl darin.
Lieben Abendgruss zu dir.
wie hübsch, diese sammlung!
nicht für mich, natürlich, denn ich
könnte ganz gewiss nicht darauf
laufen:-))). aber an manchen sieht
das wirklich scharf aus.
deine dialoge machen richtig spaß!
lieber gruß
Sylvia
Diese hier finde ich noch einigermassen morderat. Es gibt noch viel höhere Stöckelschuhe – und sogar damit können manche Frauen fast schlafwandlerisch gehen… :–)
Danke fürs Lob, Sylvia.
Sei lieb gegrüsst!